Anzeige | Was mir an meinem Joballtag besonders gefällt, worauf ich lieber verzichten würde und mit wem ich gern einmal tauschen würde – das möchte ich dir hier erzählen. Mein Name ist Nathalie Mielke. Ich bin Partnerin und Talent Leaderin in der Wirtschaftsprüfung von EY Deutschland.
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vor 14 Tagen
Ein Tag bei ... EY!
Foto: EY
Da ich tagsüber oft viele Termine habe, starte ich jeden Morgen mit einer ruhigen Zeit nur für mich – mein „Miracle Morning“! Es ist ein beliebtes Konzept, mit dem ich in Balance bleibe und mir einen Überblick verschaffe: Ich meditiere, mache Sport und definiere meine Tagesziele. Danach geht’s frisch an die Arbeit!
Bei EY übernehme ich zwei wichtige Rollen, die mir viel Freude bereiten: Als Partnerin in der Wirtschaftsprüfung überprüfe ich mit meinen internationalen Teams die Abschlüsse börsennotierter Konzerne. Als Talent Leaderin entwickle ich gemeinsam mit einem engagierten Team Strategien und Initiativen in den Bereichen Weiterentwicklung, Diversity, Work-Life-Dynamics und Flexibility.
1. Weltweites EY-Netzwerk 20 Standorte in Deutschland und in mehr als 150 Ländern vertreten.
2. Starkes Angebot Ein führendes Prüfungsunternehmen mit zahlreichen Benefits.
3. Persönliche Karrierewege Consultant, Manager:in, Senior, Vollzeit oder Teilzeit – viele Karrierechancen.
Mein Arbeitsmodell ist hybrid. Ich bin großer Fan davon, vor Ort mit den Teams zusammenzuarbeiten und finde einen persönlichen Austausch „face-to-face“ unersetzlich. Genauso gerne arbeite ich aber auch tageweise von zu Hause, da ich dort meine Zeit noch flexibler einteilen kann und mehr Zeit für die Familie habe.
Als Mutter empfinde ich das hybride Modell als großen Vorteil. Ein weiterer Benefit, den ich schätze: Für einen bestimmten Zeitraum im Jahr können wir aus dem Ausland arbeiten. Auch das ist eine tolle Möglichkeit, Berufs- und Privatleben optimal zu kombinieren.
Mein Highlight: Die große Flexibilität, die wir bei EY genießen. Ein echter Gewinn für mich und meine Familie.
Wie sieht nun ein typischer Arbeitstag bei mir aus? Was auf keinen Fall fehlen darf: der Austausch mit den Kolleg:innen, viel Lachen, spannende Meetings mit den Mandant:innen und die Arbeit an vielfältigen Projekten.
An meinem derzeitigen Projekt in der Wirtschaftsprüfung arbeiten über zwanzig Mitarbeitende. Wir prüfen gemeinsam mit Spezialist:innen aus unterschiedlichsten Bereichen internationale Konzernabschlüsse. So ein umfassendes Projekt erfolgreich abzuschließen ist nur möglich, wenn wir uns gegenseitig unterstützen und vertrauen. Zum Abschluss des Projekts gibt es dann ein Team-Event, um den Erfolg zu feiern.
In meiner Rolle als Talent Leaderin geht es zum Beispiel darum, den Bereich Recruiting weiterzuentwickeln. Hierfür wurde aus verschiedenen Bereichen eine Taskforce gebildet, die viele kreative Ideen hervorbringt. Daraus entstand unter anderem das New Perspective Festival zum Kennenlernen unserer Geschäftsbereiche. Es begeistert jedes Jahr aufs Neue sowohl interessierte Studierende als auch unsere Kolleg:innen.
Ein weiteres Projektbeispiel ist die Einführung der App „Company Mood“. Mit der App können uns die Kolleg:innen aus allen Abteilungen regelmäßig Feedback geben. Dadurch sehen wir, wie die Stimmung in den einzelnen Bereichen und Standorten ist und können schnell reagieren.
Die Mittagspause verbringe ich am liebsten bei einem Lunch mit meinen Kolleg:innen oder mit inspirierenden Gründer:innen aus meinem Netzwerk. Wenn ich von zu Hause arbeite, genieße ich auch gern ausgedehnte Spaziergänge im Grünen, um etwas abzuschalten. Mit neuer Energie geht es dann weiter.
Beispielsweise mit dem „Women Mentoring“: Gemeinsam mit meinen Partnerkolleginnen habe ich das Programm entwickelt. Dabei begleiten wir sehr junge Kolleginnen mit Milestone-Events und One-on-One-Coachings im beruflichen Alltag. Das macht auf beiden Seiten sehr viel Spaß und wir freuen uns, unsere Erfahrung an die nächste Generation weiterzugeben.
Die Kolleg:innen über sich hinauswachsen zu sehen, begeistert mich immer wieder.
Wir haben eine sehr kollegiale Teamkultur im Unternehmen und unterstützen uns gegenseitig, indem wir unser Wissen und Best Practices teilen oder bei Herausforderungen ein offenes Ohr haben und gemeinsam nach Lösungen suchen. Das tolle Teamplay ist für mich das Beste an meinem Job. Wovon ich kein Fan bin, sind die administrativen Tätigkeiten – aber ohne die geht es nicht.
Den Feierabend verbringe ich mit meiner Familie. Wir erzählen uns unsere Highlights des Tages. Wenn ich dann in strahlende Kinderaugen sehe, weiß ich: Alles ist gut! Manchmal überrascht uns auch meine Mutter mit einem tollen Abendmenü – sie kocht wirklich sehr gut!
Ich bin dankbar und freue mich jeden Tag, dass ich den Job als Partnerin und Talent Leaderin ausüben darf – mit den vielen Menschen und Themen, die mich täglich neu inspirieren. Deshalb würde ich meinen Job auch nicht tauschen wollen – außer mal für einen Tag mit den EY-Partner:innen in New York City: Das Office in Manhattan ist fantastisch!
Hoffentlich konnte ich dir ein bisschen vermitteln, wie es sich anfühlt, bei EY zu arbeiten. Wenn du mehr erfahren möchtest, besuche gern unsere Webseite über die vielfältigen Karriereperspektiven in unserer Wirtschaftsprüfung oder vernetze dich mit mir auf LinkedIn. Ich freue mich auf dich!