KRISTINA KREISEL
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Einfach mal machen

Machen ist großartig. Aber Macht? Mit dem Begriff tun sich viele Frauen immer noch schwer. Wer sie meidet, dem bleibt oft allerdings nur die noch viel unattraktivere Ohnmacht. Hier erzählen unsere Coverwomen Sigrid Nikutta, Marion Horn und Anahita Thoms, warum sie bewusst mächtig sein wollen, was Macht für sie persönlich bedeutet und weshalb sie von Deutschlands einflussreichsten Frauen mehr erwarten als den singulären Blick auf sich selbst.

Einfach mal machen
Chefredaktion, Konzernvorstand und Großkanzlei: Marion Horn, Sigrid Nikutta und Anahita Thoms wissen, was es bedeutet, mächtig zu sein. Mit uns sprechen sie offen darüber, was diese Verantwortung für Frauen bedeutet und wie sie sie einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen | FOTOS: Katja Hentschel

Schon im Kindergarten wollte Sigrid Nikutta (56) gestalten. Wie man nach dem Spielen am besten aufräumt? Diese Organisation übernahm sie schon mit vier Jahren lieber selbst und teilte ein, wer was am geschicktesten macht. Dass aus diesem selbstbewussten Mädchen einmal eine der ersten weiblichen KonzernCEOs und einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft überhaupt werden würde, ahnte damals natürlich noch niemand. Heute ist Sigrid Nikutta Vorständin der Deutschen Bahn und Chefin der Güterverkehrssparte mit mehr als 30.000 Mitarbeiter:innen. Als sie in den Nullerjahren begann, in Spitzenpositionen aufzusteigen, waren Frauen dort noch eine Seltenheit. Wohin sie wollte, wusste Nikutta dennoch früh: „Ich wollte schon immer mächtig sein. Macht bedeutet für mich: gestalten, anpacken, verändern. Das fand ich schon immer besser, als die Entscheidungen anderen zu überlassen.“ Dieser Haltung würden wohl viele Frauen zustimmen. Und doch tun sich auch im Jahr 2025 noch immer etliche schwer mit dem Begriff Macht.

SIGRID NIKUTTA (56) ist Vorständin der Deutschen Bahn AG sowie Vorsitzende des Vorstands der DB Cargo AG. Nach mehreren Jahren im Management eines mittelständischen Unternehmens in Bielefeld kommt sie 1996 zur Deutschen Bahn. Dort übernimmt die promovierte Psychologin verschiedene Führungsrollen, zunächst als Personalleiterin, dann als Leiterin der Produktion sowie als Sprecherin der Geschäftsführung des Transportbereichs Ganzzugverkehr. 2009 wechselt sie in den Vorstand der polnischen DB-Tochter DB Cargo Polska. Von 2010 an führt sie als erste Frau in der Firmengeschichte fast zehn Jahre lang die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). 2020 kehrt sie zum Bahnkonzern zurück. Nikutta hat fünf Kinder und lebt in Berlin.

Sigrid Nikutta kann das verstehen, sagt aber auch klar: Wer in dieser Welt etwas verändern will, muss sich von dieser Scheu emanzipieren. „Ich mag es auch nicht, wenn ständig wiederholt wird, Frauen wollten keine Macht. Damit zementieren wir das alte, patriarchalisch geprägte Machtbild doch nur und es stimmt einfach nicht.“ Die Karriereleiter sei sie deshalb ganz bewusst Schritt für Schritt nach oben gegangen. „Mit jeder Stufe habe ich gemerkt, dass mein Einfluss wächst und damit auch der Gestaltungsspielraum steigt.“ Bewusst nach Macht gestrebt hat Anahita Thoms (44) nicht. Dennoch zählt die Rechtsanwältin und Equity Partnerin der internationalen Großkanzlei Baker McKenzie zweifelsohne ebenfalls in die Riege der mächtigsten Frauen Deutschlands.

Nicht nur, weil die Juristin Beiratsvorsitzende einer der größten Kanzleien mit Milliardenumsätzen ist und DAX CEOs und Aufsichtsräte berät, sondern auch aufgrund ihres prall gefüllten Adressbuches mit internationalen Kontakten. Wenige Deutsche gelten als in Wirtschaft und Gesellschaft so exzellent vernetzt, wie das Atlantik-Brücken-Vorstandsmitglied Thoms. Einen strategischen Masterplan dafür habe sie nicht gehabt: „Ich wollte nie gezielt Macht“, sagt Thoms. „Aber ich wollte immer Wirkung entwickeln, Impact haben.“ Dass diese Wirkung oft mit formaler Macht und verantwortlichen Positionen einhergeht, sei ihr erst später bewusst geworden. Dass mit der Macht trotzdem so viele Frauen fremdeln, überrascht.

„Macht bedeutet für mich: gestalten, anpacken, verändern. Das fand ich schon immer besser, als die Entscheidungen anderen zu überlassen.“

Sigrid Nikutta

ANAHITA THOMS (44) ist Equity Partnerin, Beiratsvorsitzende und Leiterin der internationalen Trade-, Compliance- und Sustainability-Praxis bei Baker McKenzie in Deutschland. Zudem ist sie Global Sustainability Lead Partnerin und Mitglied im EMEA Steering Committee für Investigations, Compliance & Ethics. Sie engagiert sich als Beiratsmitglied verschiedener Profit- und Non-Profit-Organisationen, darunter als Beiratsvorsitzende des Nachhaltigkeitsbeirats von Fresenius oder von STARTUP TEENS. Sie ist Vorständin der gemeinnützigen AtlantikBrücke, gehört dem Nationalkomitee von UNICEF Deutschland an, wurde vom Weltwirtschaftsforum in Davos als „Young Global Leader“ ausgezeichnet und erhielt 2022 den STRIVE-Award in der Kategorie Nachhaltigkeit. Sie hat zwei Kinder und lebt in Berlin.

Anahita Thoms nicht. „Macht ist nichts, das man geschenkt bekommt. Man muss sie sich erarbeiten und dann aktiv ausgestalten. Das widerspricht vielem, was Frauen über Jahrhunderte gelernt haben“, führt sie aus. „Frauen sind historisch vor allem Bewahrerinnen, keine Gestalterinnen.“Erschwerend hinzu komme, dass Macht oft noch immer mit Härte, Kälte und unangenehmer Dominanz assoziiert werde. Eigenschaften also, mit denen sich viele Frauen nicht identifizieren können. „Dabei entsteht echte Macht dort, wo Wissen, Vertrauen,Verantwortung und Vision zusammenkommen“, meint Thoms. „Wer wirklich mächtig sein will, muss seine Themen draufhaben und leisten. Wie man diese Macht dann aber ausübt und einbringt, bleibt jeder und jedem selbst überlassen.“

Auch Marion Horn (59) kennt diese Zurückhaltung nur zu gut. Während Sigrid Nikutta und Anahita Thoms in so etwas wie der obersten Machtzentrale der deutschen Wirtschaft agieren, leitet Horn die wahrscheinlich einflussreichste Redaktion Deutschlands: Bild. Schon 2013 wurde sie als erste Frau in der Geschichte Chefredakteurin der Bild am Sonntag. Ihr Spezialgebiet heute wie damals: Meinungsmacht. Sie sagt: „Ich bin jetzt seit fast 40 Jahren im Beruf, 30 davon in Führungspositionen.

Und noch immer sehe ich, wie schwer sich viele Frauen mit Macht tun.“ Spricht sie Kandidatinnen auf potenzielle Führungsrollen an, erlebe sie häufig eine fast „bezaubernde Selbstkritik“: Kann ich das wirklich? Traust Du mir das zu? Männer hingegen reagierten meistens mit einem völlig selbstverständlichen: Endlich erkennt jemand mein Talent! und fragten direkt nach der Gehaltserhöhung, so Horn. Ihren Weg an die Spitze der deutschen Medienlandschaft habe auch sie nicht geplant, sagt sie. Früher sei sie sogar eher schüchtern gewesen, ihr Selbstbewusstsein habe sie sich mühsam erarbeiten müssen. Mit der Zeit jedoch habe sich ihre Sicht auf machtvolle Führungsrollen verändert. Mittlerweile findet sie es sogar „ganz und gar großartig, mächtig zu sein“. Denn: „Macht gibt einem die Möglichkeit, zu führen und Räume zu schaffen, in denen Menschen ihre Ideen zum Laufen kriegen können. Wer mächtig ist, kann die Dinge im Sinne der eigenen Werte und Ziele beeinflussen. Das finde ich unheimlich spannend.“

Trotzdem sind von zehn Führungskräften in Deutschland immer noch sieben Männer. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor. In den Aufsichtsräten der DAX-Unternehmen sieht es mit einem Frauenanteil von rund 38 Prozent nur geringfügig besser aus. Besonders bedenklich: Nach 15 Jahren, in denen dieser Anteil zwar langsam, aber kontinuierlich stieg, ist er 2025 zum ersten Mal wieder rückläufig, wie eine Analyse der Personalberatung Russel Reynolds zeigt. Doch woran liegt es, dass so viele entscheidende Führungsrollen nach wie vor so verdammt männlich besetzt sind?

Vieles sei Sozialisierung, meint Marion Horn. „Uns wurden Märchen vorgelesen, in denen der coole Prinzum die Ecke kommt und alles für die Prinzessin richtet. Wir sind männliche Führung kulturell gewohnt.“ Daneben spiele auch die Psychologie eine zentrale Rolle, ergänzt Sigrid Nikutta, die neben ihrer Karriere in der Wirtschaft in Psychologie promoviert hat. „In der Wissenschaft nennt man das Phänomen das Ähnlichkeitsprinzip“, erklärt sie. Was es bedeutet? „Menschen schreiben anderen automatisch mehr Kompetenz zu, wenn sie ihnen ähnlich sind. Das ist ein unbewusster Mechanismus, aber er wirkt.“

Deshalb, so Nikutta, brauche es strukturelle Veränderungen, insbesondere in den obersten Gremien. Die Schlüsselrolle sieht sie in den Aufsichtsräten: „Hier werden die Personalentscheidungen über Spitzenpositionen getroffen.“ An kompetenten Frauen mangele es indes nicht.

Zu oft allerdings verhinderten die Strukturen ihren Aufstieg. Auch Anahita Thoms betont: Ohne neue Rahmenbedingungen bleibe der Wandel mühsam. „Sonst ist es eine einzelfallbasierte Sisyphusarbeit und hängt vom Zufall ab. Dabei benötigen wir Veränderungen im ganz großen Stil. Ein paar Frauen in machtvollen Positionen verändern das Land nicht.“ Außerdem, findet die Juristin, bedürfe es eines neuen Verständnisses von Macht. „Wir müssen Macht viel stärker mit Beziehungsarbeit verknüpfen, mit Vertrauen, Glaubwürdigkeit und Integrität. Solange der Begriff Macht im Deutschen derart negativ konnotiert ist, fällt es Frauen umso schwerer, sich damit zu identifizieren und selbstbewusst danach zu streben“, so Thoms.

„Klar bin ich auf LinkedIn aktiv. Aber nicht wegen der Likes, dann würde ich anders posten.“

Anahita Thoms

MARION HORN (59) ist Vorsitzende der BILD Chefredaktionen und Chefredakteurin von BILD. Seit 2023 arbeitet die Journalistin wieder für den Axel SpringerVerlag, zu dem die Redaktionen von BILD gehören. Zuvor war sie Partnerin bei Kekst CNC und beriet Startups und größere Unternehmen in Kommunikationsfragen. Von 2013 bis 2019 führte sie als Chefredakteurin die Bild am Sonntag, davor die Hamburger Morgenpost. Daneben war sie zehn Jahre lang ehrenamtliche Vorsitzende der BILD Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“. Horn ist Mutter von zwei Kindern und lebt in Berlin.

Frühere Statussymbole wie pompöse Jobtitel, exorbitante Teams, Vorzimmer oder dicke Dienstwägen spielen als Instrumente der Macht dabei längst nur noch eine Untergeordnete Rolle. „Ich kenne viele Top-Manager:innen, die nicht mal mehr einen eigenen Schreibtisch haben. Die mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren“, sagt Sigrid Nikutta. „Das ist völlig normal geworden. Selbst in den DAX Unternehmen gelten die alten Insignien der Macht kaum noch.“ Auch sie selbst habe in ihrem Büro nur noch ein schmales Stehpult. Ansonsten arbeite sie mit ihrem Laptop am Besprechungstisch.

Ein lang unterschätzter Ausdruck und Hebel moderner Macht ist laut Anahita Thoms dagegen Sichtbarkeit. Auf LinkedIn ist die Rechtsanwältin längst Thought-Leaderin, knapp 65.000 Menschen folgen ihr. Thoms ist als Speakerin auf Konferenzen genauso gefragt wie von TV-Nachrichtensendern wie Bloomberg oder BBC.

Ihre Themen fallen in die Kategorie: unbequem. Sie setzt sich für komplexe, aber ungemein wichtige Themen wie die Gefahr von Handelskriegen und die Missachtung von Menschenrechten ein. „Klar bin ich auf LinkedIn aktiv“, sagt Thoms. „Aber nicht wegen der Likes, dann würde ich anders posten, sondern weil ich damit die Wirkung, die ich im echten Leben erzeuge, verstärken möchte.“ Sichtbarkeit sei für sie nie ein Selbstzweck, sondern immer ein Werkzeug. „Der alte Spruch ,Wissen ist Macht‘ stimmt zudem! Mein Netzwerk speist mich konstant mit Informationen, die ich, aufgrund der inhaltlichen und persönlichen Vielfalt der Menschen, sehr gut analysieren und in Perspektive zueinander setzen kann. Trends und Zukunftsthemen kann ich dadurch oft viel besser und schneller antizipieren.“ Auch Sigrid Nikutta betont, dass sich Macht zunehmend über neue Kommunikationskanäle zeige. So sei Sichtbarkeit früher an Zeitungsinterviews oder TV-Auftritte gebunden gewesen. Mittlerweile könne jeder Mensch mit der Öffentlichkeit kommunizieren und potenziell Einfluss nehmen. Unabhängig von Titeln. Schnell, direkt und selbstbestimmt. Doch egal, ob mit riesiger Reichweite, schlankem Stehpult oder im Eckbüro mit schwerem Eichenschreibtisch: Wie kann es künftig fundamental schneller gelingen, mehr Frauen in machtvolle Positionen zu bringen? Nicht, weil sie automatisch alles besser machen, sondern weil gleichberechtigte Führung und diverse Teams zu nachweislich besseren Entscheidungen führen.

Marion Horn sieht diesbezüglich auch die Frauen selbst in der Verantwortung „Ich wusste nie, was in fünf Jahren sein wird. Aber ich hatte immer etwas Trotziges in mir. Wenn ich etwas nicht konnte, wollte ich es erst recht“, sagt sie. Keinen ihrer Jobs habe sie zu Beginn vollständig beherrscht. „Doch wenn sich die Tür zur Macht öffnet, muss man durchgehen“, findet Horn „Wenn sich der neue Job anfühlt wie etwas, das Du heute schon kannst, brauchst Du ihn nicht.“ Karriere und der Aufstieg in mächtigere Rollen bedeuteten immer auch die Bereitschaft, zu scheitern und daran zu wachsen.

Doch damit endet die Verantwortung einflussreich gewordener Frauen nicht, findet Marion Horn. „Ich erwarte von jeder Frau in einer machtvollen Position, dass sie nicht die einsame Prinzessin bleibt, sondern andere mitzieht.“ Das unterstreicht auch Anahita Thoms, die sich seit Jahren ebenfalls als Mentorin vieler junger Frauen einbringt. Sie nutze jede Gelegenheit, Frauen in Räume einzuladen, zu denen sie sonst keinen Zugang hätten. „Ich versuche immer, Türen zu öffnen, Netzwerke zu teilen, Chancen zu ermöglichen.“ Diese Bereitschaft des Brückenbauens, Mitnehmens und Mitdenkens wünsche sie sich von viel mehr Menschen in der Wirtschaft. „Bevor wir auf andere zeigen, sollten wir uns selbst fragen: Was kann ich in meinem Einflussbereich tun? Wen kann ich mitnehmen an den Tisch, an dem ich schon sitze? An vielen machtvollen Tischen sitzen inzwischen zumindest immer mehr Frauen. Andere Regeln als für die Männer, die neben ihnen sitzen, gelten häufig allerdings weiterhin, sagt Marion Horn. „Als ich mit 23 meine erste Führungsrolle als Ressortleiterin bekam, wurde mir unterstellt, mit wem ich dafür wohl geschlafen hätte“, erzählt die Bild-Chefin.

Zwar höre das langsam auf. „Doch wir leben immer noch in einer Gesellschaft, in der Frauen und Männer unterschiedlich beurteilt werden.“ Auch Sigrid Nikutta erinnert sich bis heute an eine prägende Situation aus dem Jahr 2007. Ein Vorstand sagte damals sinngemäß zu ihr, so erzählt sie, dass sie einen herausragenden Job mache. Dass sie ihr Chef als seine Nachfolgerin vorschlage, fänden er und seine Kollegen „sehr richtig“. Aber eine Frau als Chefin von über 60.000 Männern? Das könnten sie sich dann doch nicht vorstellen. „Das war der Moment, in dem ich richtig sauer war“, so Nikutta. Vier Wochen später fing sie den Job trotzdem an: „Offensichtlich wurde kein Besserer gefunden und das Geschlecht war plötzlich nicht mehr relevant. Ich übernahm den Job, sehr erfolgreich.“

Dass Frauen solche Situationen künftig nicht mehr erleben müssen, bleibt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Und zwar eine, die wir hoffentlich schneller bewältigen können als bisher: Sonst dauert es noch geschlagene 134 Jahre, bis Führungsrollen auf dieser Erde paritätisch besetzt sind, wie das Weltwirtschaftsforum 2024 ausgerechnet hat. „Es gibt einfach keinen sachlichen Grund, warum Führungspositionen heute noch überwiegend männlich besetzt sind“, konstatiert Sigrid Nikutta. „Aber ich habe das Gefühl, es ändert sich gerade vieles. Ich nehme inzwischen unheimlich viele Frauen wahr, die gestalten wollen.

Die bewusst Einfluss nehmen und einen Machtanspruch haben. Genau das brauchen wir an so vielen Stellen wie möglich!“ In diesem Sinne: Viel Freude mit dieser Sonderausgabe der STRIVE und den Geschichten der 100 einflussreichsten Frauen der deutschen Wirtschaft. Vielleicht sind es beim nächsten Mal ja schon 1000 Frauen, an denen man einfach nicht mehr vorbeikommt. Wie schön wäre das denn?!

„Ich erwarte von jeder Frau in einer machtvollen Position, dass sie nicht die einsame Prinzessin bleibt, sondern andere mitzieht.“

Marion Horn