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Kristina Kreisel
1 Min. Lesedauer

Ich will den Fonds bauen, den ich mir als Gründer gewünscht habe

Wer an Amorelie denkt, denkt häufig zuerst an Lea-Sophie Cramer. Doch hinter dem Erfolg des Online-Erotikshops, der aus vermeintlich schmuddeligem Sexspielzeug in den Zehnerjahren einen Lifestyle-Hype machte, steckt mindestens zu gleichen Teilen auch Sebastian Pollok. Warum der Gründer heute noch emotional wird, wenn er an die Anfangszeit denkt, wieso er inzwischen trotzdem als Investor arbeitet und was das schwerste Gespräch seiner Karriere mit dem größten Glück des Unternehmertums zu tun hat, erzählt er hier.

Ich will den Fonds bauen, den ich mir als Gründer gewünscht habe
Mit Iris ten Have (Mitte) und Thong Le Hoang (rechts) baut Pollok seit 2023 einen speziellen Deep-Tech-Fonds auf. Auch persönlich investiert er nur noch in disruptive Zukunftstechnologien wie KI. Sein Antrieb: „Ich will das Leben für die nächste Generation besser machen“ | Foto: VisionariesClub/Beto Ruiz Alonso

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