Wie bist Du zur Influencerin geworden?

Das ist ganz natürlich entstanden. Ich habe damals in einer Boutique gearbeitet und wurde dort nicht nur auf die Outfits angesprochen, sondern auch darauf, wie ich meine Haare mache, welchen Eyeliner ich benutze. Irgendwann habe ich angefangen, meine Tipps auf Instagram zu teilen. Ich habe gespürt, dass da ein echtes Interesse ist, habe mich einfach weiter ausprobiert und von Anfang an Spaß daran gehabt. Die Resonanz war riesig, die Community ist schnell gewachsen und das tut sie bis heute.

Was wärst Du geworden, wenn Du nicht Influencerin wärst?

Ich wollte eigentlich damals unbedingt bei einem Magazin arbeiten, im Beauty-Ressort. Im Grunde also das, was ich jetzt mache, nur eben nicht für mich selbst, sondern als Angestellte. Dass sich das so entwickelt hat, ist rückblickend mein größtes Glück. Ich kann kreativ arbeiten, habe die volle Kontrolle und mache genau das, was ich liebe.