STRIVE+ | Die Schauspielerin Iris Berben hat schon mit der 68er-Bewegung für die sexuelle Freiheit der Frau demonstriert, sie hat sich als Präsidentin der Deutschen Filmakademie in der MeToo-Debatte für Anlaufstellen eingesetzt – und sie hat bis heute kein bisschen von ihrem Kampfgeist verloren. Im STRIVE-Interview spricht die große Berben darüber, wie es ist, als Prominente älter zu werden, weshalb weibliche Rollen jenseits der 40 sehr limitiert sind und warum sie in diesem Leben keinen Fuß mehr in die sozialen Medien setzt.
Katharina Wolff
vor 4 Tagen
"Altern ist etwas sehr individuelles. Es kommt ganz darauf an, wie man aufs Leben blickt."
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