Anzeige | Selfcare ist in aller Munde – doch wie bei jedem Trendthema halten sich auch wenn es um die eigene Selbstfürsorge geht hartnäckige Mythen, bei denen es sich lohnt, genauer hinzuschauen.
Kaloon Mindful Care
vor 2 Tagen
3 Selfcare-Mythen, die wir hinterfragen sollten
Dass Stress für viele von uns ein mühseliger Alltagsbegleiter geworden ist, ist lange kein Geheimnis mehr: Zu oft hetzen wir von einer Situation zur nächsten, denken beim Frühstück daran, was im Job ansteht und planen während der Arbeit, was am Abend noch erledigt werden muss. Dem Hier und Jetzt schenken wir selten unsere volle Aufmerksamkeit. Synonym für die Lösung all unserer Stressprobleme stand in den letzten Jahren immer wieder der Begriff "Selfcare". Indem wir uns besser um uns selbst kümmern, sollen wir zu mehr Ausgeglichenheit, Zufriedenheit und Lebensqualität finden.
Selfcare und mentales Wohlbefinden sind auch für uns bei Kaloon Mindful Care von zentraler Bedeutung. Wir haben deshalb drei große Mythen zum Thema Selfcare unter die Lupe genommen und geben passende Tipps, wie achtsame Selbstfürsorge im Alltag erreicht werden kann:
Hin und wieder kann echte Selbstfürsorge von uns verlangen, dass wir uns aus unserer Komfortzone herauswagen
Mythos 1: Selfcare passiert in der Komfortzone
Für viele von uns malt sich das Bild von Selfcare wohlig warm: Zuhause einkuscheln, sich ein Wellness Treatment gönnen, beruhigende Düfte und Klänge genießen. Hin und wieder kann echte Selbstfürsorge allerdings von uns verlangen, dass wir uns aus unserer Komfortzone herauswagen. Hierzu können vermeintlich simple To-Do’s gehören, wie beispielsweise den Vorsorgetermin beim Arzt zu organisieren, den wir schon ewig vor uns herschieben. Aber auch größere Herausforderungen, wie zum Beispiel ein ernstes Gespräch mit einer Person, die unsere persönlichen Grenzen immer wieder überschreitet, können unvermeidlich für die eigene Selbstfürsorge sein.
Unser Tipp: Hören Sie bewusst in sich hinein! Körper und Geist wissen oftmals sehr gut, was sie benötigen, und geben dementsprechend Signale. Finden Sie Balance, indem Sie bei jeder Entscheidung bewusst hinterfragen, inwiefern sie Ihnen im aktuellen Moment, aber auch auf Dauer guttut – physisch, mental und emotional.
Mythos 2: Selfcare bedeutet stundenlanges Baden & tägliches Meditieren
Ob tägliche Meditation oder regelmäßiger Pilateskurs: Oftmals ist es nicht leicht, neue Selfcare-Rituale in unseren Alltag zu integrieren – wir scheitern dabei meist nicht an unserer Motivation, uns etwas Gutes zu tun, sondern an unserem verzerrten Bild wahrer Selbstfürsorge. Wir alle können individuell die Momente finden, die uns zum Abschalten bringen – die Liste möglicher Aktivitäten hört hier aber nicht bei Yoga oder Atemtechniken auf, und unsere Selfcare-Praxen müssen ebenfalls nicht den Großteil unserer Freizeit einnehmen. Hin und wieder reichen beispielsweise das Genießen des ersten morgendlichen Kaffees, ausreichend Schlaf oder ein kurzes Telefonat mit einem geliebten Menschen aus, um neue Kraft für den Tag zu sammeln.
Unser Tipp: Denken Sie an etwas, das für Sie bereits zur täglichen Routine gehört – beispielsweise Ihre abendliche Hautpflege – und entscheiden Sie sich eine Woche lang, diese Aktivität in einen bewussten Moment der Achtsamkeit für sich selbst zu verwandeln. Das kann rein gedanklich funktionieren, oder aber unterstützt durch passende Produkte, wie beispielsweise ein beruhigendes Schlafspray oder eine effektive Nachtcreme. In jedem Fall eignet sich ein Moment vor dem Schlafengehen, wenn sie den Tag hinter sich lassen können.
Wir sollten vermeiden, Selfcare als eine seltene Auszeit von unserem hektischen Alltag zu sehen
Mythos 3: Selfcare ist Detox vom Alltag
Es klingt nach einem Klischee, aber: Selfcare sollte im Idealfall ein fester Bestandteil unseres Alltags sein. Natürlich kann unser Alltag nicht nur aus Aktivitäten bestehen, die wir lieben und die uns guttun – denn Steuererklärungen müssen genauso erledigt werden, wie beispielsweise eine wichtige, aber anstrengende Aufgabe bei der Arbeit. Wir sollten dennoch vermeiden, Selfcare als eine seltene Auszeit von unserem hektischen Alltag zu sehen und uns bewusst machen, was in unserem Leben bereits für den benötigten, regelmäßigen Ausgleich sorgen kann: ob wertvolle Zeit mit geliebten Menschen, ein Hobby oder auch eine Aufgabe bei der Arbeit, während derer wir vollkommen "im Flow" sind. Denn: Keine Komponente unseres Lebens ist für gewöhnlich ausschließlich Stressfaktor oder Entspannungsquelle – auch hier kommt es auf die richtige Balance an.
Unser Tipp: Schreiben Sie auf, welche Aktivitäten Sie im Alltag entspannen lassen und glücklich machen. Darauf basierend können Sie in einem nächsten Schritt analysieren und entscheiden: Wie groß ist der Anteil dieser Aktivitäten auf Ihrer täglichen To-Do-Liste und ist es möglich, diesen Anteil auf einfache Weise zu steigern?
Das Hinterfragen der größten Selfcare-Mythen zeigt, dass achtsame Selbstfürsorge nicht kompliziert oder zeitintensiv sein muss. Allgemein gilt: Wenn eine vermeintliche Selfcare-Aktivität uns unnötig stresst, statt uns gut zu tun, handelt es sich vielleicht nicht um wahre Selbstfürsorge. Einen wichtigen Anhaltspunkt bieten stattdessen die innere Balance und der Blick auf das große Ganze. Bei Kaloon Mindful Care folgen wir genau diesem Ansatz und unterstützen Sie durch innovative Schlaf- und Stresslösungen dabei, auf achtsame Weise Ihr volles Potenzial zu entfalten. Sie wollen mehr zu der Idee hinter Kaloon Mindful Care und unseren Produkten erfahren? Weitere Informationen finden Sie in unserem exklusiven Onlineshop unter kaloon-mindfulcare.com.
Kaloon Mindful Care ist eine neue Premium-Beautybrand, die neben nährenden Formeln für ein strahlendes Hautbild ein vollständiges Spektrum an schlaffördernden und Stress-reduzierenden Formeln bietet. Die innovativen Produkte, darunter Schlafcremes, ein Kissenspray und eine Duftkerze, wurden in Zusammenarbeit mit weltweit führenden Parfümhäusern, sowie Experten für Schlaf- und Stressforschung entwickelt, immer mit einem Ziel: das physische und mentale Wohlbefinden von Frauen ganzheitlich, achtsam und auf wissenschaftlicher Basis zu verbessern.