top of page

Leihen statt kaufen: Warum das Mietmodell trendet

STRIVE+ | Leihkultur als neue Leitkultur? Der Trend geht weg vom Besitz hin zum Mietmodell. In diesen fünf Bereichen funktioniert es schon jetzt besonders easy.


1. Werkzeug

Kleines DIY-Projekt oder ambitionierten Umbau geplant, aber nicht alle nötigen Werkzeuge im Haus? Kein Problem! Bei großen Baumärkten wie Obi oder Hagebaumarkt kann man sich auf Stundenbasis Leitern, Bohrmaschinen, Tapeziertische und Co leihen. Geht bei kurts auch easy per App und Abholstation. Mehr Infos: kurts.tools/de.


2. Elektronik

Lieber die kabellosen AirPods oder doch den klassischen Kopfhörer? Wirklich das Smartphone mit der High-End-Kamera, obwohl es nicht in die Hosentasche passt? Elektronikkäufe brauchen oft einiges an Recherche, kosten viel Geld und stellen sich am Ende nicht selten als Fehlkäufe heraus. Wer technische Geräte erst einmal testen oder immer auf dem aktuellsten Stand sein will, ist bei Grover richtig: Hier mietet man Smartphones, Kameras und Spielekonsolen monatsweise inklusive Versicherung, danach werden die Geräte wieder aufbereitet und neu vermietet. Mehr Infos: grover.com/de.


3. Möbel

Von der Waschmaschine über den Schreibtisch bis hin zum Bett: Bei Lyght Living kann man so gut wie jedes Möbelstück mieten. Ob man Lust auf eine schnelle Veränderung hat, häufig umzieht, spontan ein Homeoffice braucht oder einfach das Traumsofa vorm finalen Kauf testen will – für Zeiträume zwischen einem und 48 Monaten wird man hier fündig. Mehr Infos: lyght-living.com.


4. Kunst

Wahrscheinlich hat jede:r schon einmal in einem Kunstmuseum gestanden und sich gewünscht, eines der Bilder einfach mit nach Hause nehmen zu können. Artotheken, die es in ganz Deutschland gibt, machen genau das möglich. Sie verleihen originale Kunstwerke kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr, häufig auf zwei bis vier Monate befristet. So sollen Künstler:innen gefördert und Kunst für alle Menschen zugänglicher gemacht werden. Mehr Infos und eine Karte mit allen Artotheken gibt es auf artothek.org.


5. Handtaschen

Wer den ersten „Sex and the City“-Film gesehen hat, weiß Bescheid: Hier kreuzt Carrie Bradshaws spätere Assistentin Louise mit einer gemieteten Designer-Handtasche zum Bewerbungsgespräch auf. Das geht auch hierzulande. Gemietete Taschen sorgen für frischen Wind im Schrank, teure Investment Pieces lassen sich so erst einmal testen, bevor man sich für einen Kauf entscheiden muss, und nachhaltiger als neue Taschen ist das Konzept allemal. Mit verschiedenen Abo-Modellen und Taschen von Bottega bis Celine funktioniert’s zum Beispiel bei fobe.me.

bottom of page